Die wunderschöne Funkie, auch Herzblattlilie genannt, ist eine winterharte Staude, die mit wenig Anspruch an halbschattigen bis schattigen Plätzen gut gedeiht.
Sie kommt ursprünglich aus Japan und kann nicht weniger als über 40 Arten aufweisen.
Das blühfreudige Fotoblog
Die wunderschöne Funkie, auch Herzblattlilie genannt, ist eine winterharte Staude, die mit wenig Anspruch an halbschattigen bis schattigen Plätzen gut gedeiht.
Sie kommt ursprünglich aus Japan und kann nicht weniger als über 40 Arten aufweisen.
Stiefmütterchen und Hornveilchen wachsen ein- bis zweijährig. Im Frühjahr gesäte Pflanzen sterben nach der Blüte im Herbst ab. Wurden sie im Spätsommer gesät, überwintern sie um im nächsten Frühjahr zu blühen.
Trotzdem kann man an diesen Veilchen viele Jahre Freude haben, wenn sie ihre Samen im Garten verteilen dürfen.
Diese Nachkommen sehen allerdings nicht mehr aus wie ihre Eltern. Die Blüten der „Wilden Stiefmütterchen“ sind deutlich kleiner. Charmant kommen sie dennoch rüber …
Agapanthus ist eine Gattung aus der großen Familie der Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae). Die als Schmucklilien bekannten Pflanzen sind in Südafrika heimisch und entfernt mit dem Knoblauch, der Zwiebel sowie den populären Hippeastrum-Hybriden („Amaryllis“) verwandt.
Im Handel werden zumeist Hybriden (Kreuzungen) mit lila oder weißen Blüten angeboten. Sie basieren häufig auf Agapanthus africanus, ihre Blütenstände können bis zu 1 Meter hoch werden.
Je nach Art, wachsen die Schmucklilien immergrün oder ziehen ihre Blätter über Winter ein. Sie eignen sich für sonnige bis leicht schattige Standorte und sind bei uns nicht winterhart.
Mein Jasmin wächst und gedeiht. Der sommergrüne Kletterstrauch steht unter einem Quittenbaum unbd bekommt sowohl Sonne als auch Schatten.
Nach ca. 4 Jahren ist er etwa 3 Meter hoch und hat wunderschöne weiße Blüten.
Es gibt etliche Arten dieses Strauches, aber nur einen echten Jasmin (jasminum officinale). Er verträgt ganz normalen Gartenboden.
Iberis sempervirens oder Schleifenblume zählt zur Familie der Kreuzblütengewächse.
Es ist eine winterharte Staude, die viel Sonne braucht und an einem optimalem Standort kaum Pflege benötigt.
Diese zauberhaften, kleinen Blüten der Phlox subulata, auch als Polster-Phlox bekannt, mögen die volle Sonne um gut zu gedeihen.
Die immergrüne Kletterpflanze ist eine winterharte Staude, die auch mal Trockenheit verträgt, braucht keinen bessonderen Boden und lässt sich durch Rückschnitt auch mal zur Nachblüte überreden.
Jetzt ist sie wieder da, die wunderbare Bärlauchzeit. Wie jedes Jahr treibt es mich unweigerlich in das Feld meiner Gelüste und ich ernte wildwachsenden Bärlauch von feinster Qualität.
Bärlauch hat einen lauchartigen Geruch und ist mit dem Knoblauch, der Zwiebel und dem Schnittlauch verwandt.
Er hat zwar eine Keimdauer von 2 Jahren, aber danach vermehrt er sich über seine Zwiebeln in einer unendlicher Fülle.
Mein Bärlauchpesto ist schon in trockenen Tüchern, sprich trockenen Gläsern.
Tagliatelle mit Pesto ruft…
Was für ein schöner Name! Sie ist aber auch unter dem Namen Kapmargerite bekannt (Osteospermum).
Sie mag dringend reichlich Sonne, normalen Gartenboden oder Blumenerde. Man zählt sie zur Familie der Korbblütler.
Es lohnt sich, die Pflanze zu überwintern, was man am besten in einem Raum zwischen 5 und 15 Grad C macht und sie dann im Frühjahr nach dem Schnitt in einen wärmeren Raum stellt, um sie langsam nach draußen zu gewöhnen.
Die Kuhschelle (Pulsatilla vulgaris) habe ich hier bereits 2010 vorgestellt. Sie hat sich in der Zwischenzeit gut entwickelt. Das Hahnenfußgewächs eignet sich für mäßig feuchte und nährstoffarme Böden und bevorzugt sonnige Lagen.