monarda – Indianernessel

Die Indianernessel blüht sehr lange und bevorzugt einen lehmigen und humusreichen Boden.  Es gibt sie in verschiedenen rot, – lila bis rosa, – hellrosa Tönen. Die rotblühende ist die Stammform und heißt monarda didyma. Die wilde Indianernessel ist meist rosa, verträgt mehr Trockenheit und ist nicht so sehr mehltauanfällig. Die Blätter duften nach Melisse und und lassen sich als Tee zubereiten.

Salvia pratensis

salvia pratensis

Salbei (Salvia) ist mehr als nur ein leckerschmecker Gewürzkraut. Einige der gut 700 Arten werden auch als Zierpflanze kultiviert, wie z. B. der oben abgebildete S. pratensis. Die winterharte Staude bevozugt einen mäßig feuchten Boden an einem voll- bis teilsonnigen Standort.

Trollblume auf Lilien

trollblume lilien

Die schönsten Motive sind immer noch die von Mütterchen Natur erschaffenen. So musste ich für diese Bilder nichts anrangieren, denn die Trollblume (Trollius) hat ihre Blüte von ganz alleine zwischen den Lilienblüten (Lilium) platziert.

Die Trollblumen zählen übrigens zu den Hahnenfußgewächsen (Ranunculaceae), es gibt ca. 30 Arten, von denen eine auch bei uns heimisch ist.

lilien trollblume

Hummel an Lupine (Lupinus)

hummel lupine

Als ich gestern damit beschäftigt war, die Kamera einzurichten für ein paar schicke Lupinen Shots, flog mit dieses putzige kleine Hummelchen vor die Linse. Da habe ich das Einstellen sofort hintenangestellt und abgedrückt …

… Infos zur Anzucht von Lupinen (Lupinus) aus Samen gibt es hier.

lupine hummel

Schopflilie (Eucomis autumnalis)

schopflilie

Den Namen Schopflilien dürften die Vertreter der Gattung Eucomis wohl dem kleinen Püschel verdanken, der ihre Blütenstängel krönt. Es handelt sich bei den Zwiebelgewächsen aber nicht um Lilien, sondern um entfernte Verwandte der Hyazinthe, die aus Südafrika stammen.

Das spannende an diesen Pflanzen ist, dass sie sich durch Blattstecklinge vermehren lassen. Die bilden nach einigen Wochen kleine Zwiebelchen aus.

eucomis autumnalis

Baldrian

Der Baldrian ist eine mehrjährigePflanze, die zur Familie der Baldriangewächse (Valerianaceae) gehört. Alle Baldrianarten – bis zu 250 Pflanzenarten – enthalten Alkaloide und ätherische Öle. Die Nutzung als Beruhigungsmittel ist wohl jedem bekannt.

Ginster (Genista)

Der Ginster wächst als Strauch und erreicht, je nach Sorte, eine Höhe bis zu zwei Meter. Er gehört zur Familie der Schmetterlingsblütlern (Faboideae), die Blüten sind meist gelb. Die Gattung umfasst circa 90 Arten. Alle Ginster mögen viel Sonne und sind relativ anspruchslos. Der Ginster wandelt Luftstickstoff in Dünger um und macht somit das Düngen überflüssig.

Rittersporn (Delphinium)

Der Rittersporn (Delphinium), aus der Familie der Hahnenfußgewächse, bietet eine große Vielfalt in Wuchs, Blütenformen und Blütenfarben. Er braucht viel Platz und blüht nach dem Rückschnitt ein zweites Mal. Je nach Sorte kann er bis zu 140 cm hoch werden und lässt sich durch Aussaat leicht vermehren. Aber er ist sehr giftig.

Die Akelei (Aquilegia)

Die Akelei (Aquilegia) ist eine langblühende Pflanze mit verschiedenen Arten und Sorten. Sie stammt aus der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) und es gibt viele buntblütige Sorten mit zarten Schattierungen. Die pflegeleichte Akelei gedeiht gut an lichten und halbschattigenPätzen.

Tränendes Herz (Lamprocapnes spectabilis)

Das tränende Herz (Lamprocapnes spectabilis)  ist eine krautige Pflanze, die bis zu 90cm Wuchshöhe erreichen kann. Die herzförmigen Blüten sind meist rosa, die Sorte „Alba“ hat weiße Blüten.