Das Maiglöckchen stammt aus der Familie der Spargelgewächse (Asparageceae). Es wird zirka 15 – 25 cm hoch, die Blätter kann man leicht mit denen des Bärlauchs verwechseln .
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Das Maiglöckchen stammt aus der Familie der Spargelgewächse (Asparageceae). Es wird zirka 15 – 25 cm hoch, die Blätter kann man leicht mit denen des Bärlauchs verwechseln .
Wer eine pflegeleichte Staude sucht, die auch mit trockenem Boden zurechtkommt, sollte es einmal mit dem Polster-Phlox (Phlox subulata) probieren.
Das aus Nordamerika stammende Sperrkrautgewächs ist in vielen Blütenfarben zu erhalten und blüht von April bis Juni. Ein paar Tipps für die Pflege finden Sie auf dieser Seite.
Der Polster-Phlox ist bei uns winterhart und lässt sich durch einen Rückschnitt nach der ersten Blüte im Frühjhar, zu einer Nachblüte im Sommer anregen.
Die Schalotte oder Edelzwiebel ist eine Form der Speisezwiebel. Sie wird vor allem wegen ihres feinen Aromas geschätzt. Davon ist auch in den Blättern reichlich enthalten, die wie ein etwas schärferer Schnittlauch schmecken. Ein paar Tipps für den Anbau im Garten gibt es hier.
Überlagerte und schon leicht schrumpelige Schalotten muss man nicht wegwerfen. Wenn man sie in ein mit Wasser gefülltes Glas setzt, dann bilden sie nach wenigen Tagen Blätter, die man als Grünkraut verwenden kann.
Das zauberhafte, alle Jahre wiederkehrende Gänseblümchen, auch Tausendschön genannt, wächst fast auf jeder Wiese.
Es zählt zur Familie der Korbblütler (Asteraceae).
In der Volksheilkunde wird das Gänseblümchen für mancherlei Beschwerden eingesetzt.
Ein Wiedersehen nach gefühlten 150 Jahren, hatte ich am Osterwochenende mit dem Wiesenschaumkraut (Cardamine pratensis). Das habe ich nämlich als Kind immer gepflückt, gemeinsam mit Schlüsselblumen. Vor dem Krieg war das ja noch erlaubt und politisch korrekt.
Das Wiesenschaumkraut zählt zu den Kreuzblütengewächsen und ist entfernt mit dem Gemüse- und dem Chinakohl verwandt. Es kann bis zu 60 cm hoch werden und blüht von April bis Mai. Man findet es in Wiesen und lichten Wäldern.
Nach der Blüte bildet es schotenförmige Samenstände aus. Sie öffnen sich sobald sie reif sind und schleudern den Samen in die Umgebung.
Das tränende Herz (Lamprocapnos spectabilis) ist eine mehrjährige, winterharte Staude.
Ihre zarten Herzen blühen von April bis in den Herbst hinein. Am besten gedeiht sie in Halbschatten bis Schatten.
Der immergrüne Kirschlorbeer hat sehr zarte Blüten und ist gut als dichte Hecke geeignet.
Der Lorbeer ist frosthart und kann bis zu sieben Meter Höhe erreichen. Er zählt zur Familie der Rosengewächse.
Da sich der Frühling 2012 bis jetzt nur von seiner trockenen Seite zeigt, bleiben viele Frühblüher kleiner als gewohnt. Ihre Blütenstände sitzen, wenn sie nicht erforen sind, nur knapp über dem Boden.
Den Hyazinthen scheint die Trockenheit nur wenig bis nichts auszumachen. Sie blühen wie gewohnt.
Bilder von Akeleien haben wir schon desöfteren vorgestellt. Bei der oben gezeigten handelt es sich um eine Sorte von Aquilegia caerulea. Die Naturform ist in Nordamerika heimisch.
Sie eignen sich für sonnige bis halbschattige Standorte mit einem frischen bis trocken Boden.
Die Akeleien zählen zu den Hahnenfußgewächsen und sind mit den Leberblümchen und der Clematis verwandt.
Die Blüten von Pflaume, Zwetschge, Kirsche und Kollegeninnen halten leider nicht sehr lange. Wenn sie verblühen, flittern ihre Blütenblätter wie Schnee durch den Garten. Sie zählen, wie auch der Apfel oder die Erdbeere, zu den Rosengewächsen.