Die Amaryllis Intokasie (Hippeastrum x hybrida) mag einen hellen, sonnigen Standpunkt. Die Pflanztiefe beträgt 2-3 cm in Topferde und sollte normal feucht gehalten werden. Die Amaryllis erreicht eine Größe von circa 40 cm.
Frühjahrsblüher – Die Hyazinthe
Obwohl es draußen eigentlich noch zu kalt ist, gibt es schon die ersten Frühjahrsblüher, unter anderem die Zimmerhyazinthe. Nachdem ich sie mit noch geschlossenen Blüten bekam und in einem kühlen Raum unterbrachte, erblühte sie nach ca. 8 Tagen in einem wunderschönen Zartrosa. Der Duft den sie ausströmt ist überwältigend angenehm und mildert die Sehnsucht nach Frühling ein wenig.
Die Zimmerhyazinthe sollte man möglichst für 8 Wochen an einen dunken Platz stellen, wo es nicht wärmer als 12 Grad wird. Wenn eine deutliche Blütenknospe fühlbar und sichtbar ist, kann die Hyazinthe ins Wohnzimmer gestellt werden.
Der Herbst und seine Blüten
Oncidium „Boissiense“
Oncidium „Boissiense“ ist keine natürlich vorkommende Art, es handelt sich bei dieser Orchidee um eine Kreuzung aus Onc. forbesii x Onc. varicosum.
Standort: Oncidium „Boissiense“ gedeiht am besten an einem ganzjährig hellen Standort, ohne direkte Mittagssonne. Etwas Morgen-, Abend- und die Wintersonne werden vertragen.
Während des Sommers kann man sie im Garten oder auf dem Balkon platzieren. Dann darf der Topf aber nicht in einem Untersetzer stehen, damit das Regenwasser gut ablaufen kann und keine Staunässe entsteht. Wenn die Temperaturen beginnen, dauerhaft unter 15 Grad zu liegen, kommt sie zurück ins Haus.
Erde/Umtopfen: Normale Blumenerde ist nicht geeignet, Oncidium „Boissiense“ muß in Orchideensubstrat gepflanzt werden. Umgetopft wird, wenn das Substrat beginnt sich zu verdichten. Das geschieht so alle 2 bis 3 Jahre.
Giessen: Gegossen wird in Abhängigkeit zur Temperatur. Während der warmen Sommertage benötigt die Orchidee mehr Wasser, als z. B. an einem etwas kühleren Winterstandort. Vom Frühling bis in den Herbst giesse ich durchdringend. Die Pflanze erhält dann soviel Wasser, bis das Substrat nichts mehr aufnehmen kann. Was in den Untersetzer abläuft, wird nach einigen Minuten entfernt, da sich anstauende Nässe zum Verfaulen der Wurzeln führen kann. Zwischen den Wassergaben darf das Substrat dann gut an-, aber nicht ganz austrocknen.
Alternativ kann man auch tauchen. Dabei hält man den Topf solange unter Wasser, bis sich das Substrat damit vollgesogen hat.
Da ich Oncidium „Boissiense“ etwas kühler überwintere, giesse ich während dieser Zeit nur schlückchenweise.
Düngen: Ich dünge nur, wenn sich die Orchidee im Wachstum befindet, also Blätter oder Blüten ausbildet. Dann gibt es einmal im Monat Orchideendünger in der halben Konzentration.
Temperatur: Mit Zimmertemperatur im Sommer kommt Oncidium „Boissiense“ gut zurecht, im Winter dürfen es ein paar Grad weniger sein. Ich halte sie dann so zwischen 14 und 17 °C. Ein nicht ganz so warmer Winterstandort kann sich positiv auf die Blütenbildung auswirken.
Nach der Blüte: Der Blütenstängel kann abgeschnitten werden, wenn er vertrocknet ist. Er bildet keine neuen Blüten mehr aus. Nach einiger Zeit wächst dann aber ein neuer Trieb, an dem die nächsten Blüten erscheinen können.
Der Sonnenhut (Echinacea purpurea)
Echinacea purpurea, auch Sonnenhut oder Igelkopf genannt. Wird als Heilpflanze auch in der Medizin eingesetzt.
Die Dahlie
Unbekannte Blumen
Es ist kaum zu glauben, aber wahr. Selbst meine um mich herumwohnenden schwulen Gärtnerinnen waren nicht imstande, diese wunderbaren Blüten zu benennen. Also, wenn die`s nicht wissen, dann weiß ich auch nicht weiter. With love – Eure Annette .
Das Windröschen (Anemone)
Die Anemone, auch Windröschen genannt, gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse. Von dieser Gattung gibt es circa 150 Arten.
Montbretien (Crocosmia)
Montbretien gehören zur Familie der Schwertliliengewächse. Sie ist eine Knollenpflanze, die 30 bis 90 Zentimeter erreicht und sich über die Bildung von Tochterknollen vermehrt.