Zwergiris (iris reticulata)
Die Zwergiris gehört zur Familie der Schwertliliengewächse und ist recht anspruchsvoll. Der Boden sollte nährstoffreich, kalkhaltig, wasserdurchlässig und im Sommer trocken sein. Es ist empfehlenswert, die Pflanze nach der Blüte mit Spezialdünger für Blumenzwieben zu düngen.
Vergissmeinnicht (Brunnera macrophylla)
Vergissmeinnicht kann sonnig bis halbschattig auf feuchtem Boden stehen. Je feuchter die Erde, desto intensiver die Blütenfarbe. Die leicht zu ziehende Pflanze mit den himmelblauen Blüten ist ein echter Schmuck für Kästen und Beete im Frühjahr.
Gelbe Narzisse (Narcissus pseudonarcissus)
Die Narzisse gehört zur Familie der Amaryllisgewächse. Am liebsten mögen Narzissen sonnige bis halbschattige Standorte in nährstoffreicher Erde.
Tulpenblüte
Traubenhyazinthe (Muscari)
Die Traubenhyazinthe zählt zu den kleinen Frühlingsboten. Mit zwei Nahlinsen, Tageslicht und ruhiger Hand entstanden diese Aufnahmen.
Frauenschuh-Orchidee (Cypripedium)
Frauenschuh-Orchideen mögen einen hellen Standort. Neben Licht und Wärme ist es bei der Haltung wichtig, das richtige Bodensubstrat zu verwenden. Im Fachhandel findet man ein spezielles Orchideensubstrat, da die Wurzeln immer gut abtrocknen müssen.
Strelitzie
Die Strelitzien gehören zur Familie der Bananengewächse (Musaceae). Die Blätter bilden in ihrer Gesamtheit eine Art aufrecht stehender Fächer
Calla
Die Calla darf in voller Sonne oder sehr hell stehen, sollte aber reichlich gegossen werden. Die weiße Calla wächst in warmen Gebieten auch im Freiland ( z. B. in Italien oder Frankreich ). Die im Sommer blühenden Calla-Arten ziehen während des Winters ihre Blätter ein.